Wo soll man anfangen. Die letzten Tage haben oft eine ungeahnte Wendung genommen. Beginnen wir aber mit guten Nachrichten.
Die Familie von Macu ist voll des Lobes über die kleine Hündin. Gleiches gilt für die kleine Nany und auch Russel zeigt sich als absolut unkompliziert.
Gute Reise kleiner Schatz - Bolli (Bolita) ist über die Regenbogenbrücke gegangen
Bolli war damals einer von insgesamt vier schwarzen Hunden, die einem Kriminellen in Spanien gehörten. Der floh vor der Justiz nach Deutschland und seine Hunde landeten in der Perrera von Almendralejo. Ein kleiner blinder Chihuahua hatte vor Ort ein Plätzchen gefunden, Bolli, Troy und Charly saßen in der Perrera von Almendralejo und das über viele Monate.
Dann endlich Bollis große Chance: Sein Frauchen hatte sich sofort in den kleinen Rüden verliebt. Diese Liebe hielt bis zu seinem letzten Atemzug und auch darüber hinaus. Gestern hat Bolli für immer die Augen geschlossen und hinterläßt eine große Lücke, Trauer und Herzschmerz.
Wir werden dich immer in Erinnerung behalten. Gute Reise Bolli
Gute Reise Schatz - ein Lächeln verläßt diese Welt.
Gocus war stets fröhlich und hat seinem Frauchen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Jetzt sind es Tränen und Trauer um einen ganz besonderen besten Freund.
Gocus kam damals in einem schlechten Zustand in die Perrera. Sein Herrchen teilt mit, dass er den Rüden nicht mehr zurücknehmen würde. Es gelang ihn als Notfellchen mit nach Deutschland zu nehmen und er fand bei Angie eine Pflegestelle und letztlich sein Zuhause.
Wir danken für die Zeit, die Gocus glücklich sein konnte, bis zu seinem Tod. Gleichzeitig wünschen wir viel Kraft.
Pingui - soll leben.
Pingui ist schwer krank.
Der kleine Kater ist vor ein paar Wochen mit uns nach Deutschland gereist und hat bei der Familie von Chack, Lima und Ajana ein neues Zuhause gefunden. Dies war dem traurigen Umstand geschuldet, dass Kater Saul mit nich einmal drei Jahren plötzlich schwer krank wurde und starb.
Pingui fühlte sich sofort wohl, ein fröhliches und verspieltes Katerchen.
Seit dem letzten Wochenende fiel dann auf, dass er nicht mehr richtig fraß und schnell an Gewicht verlor. Eine böse Vorahnung machte sich bei seinem Frauchen breit.
Dann die Diagnose FIP. Ein Schock. FIP ist eigentlich das Todesurteil, eine Krankheit die, einmal ausgebrochen, zu 100 % tödlich ist.
Seit einiger Zeit gibt es aber eine Möglichkeit den Katzen zu helfen. Allerdings ist diese noch nicht offiziell zugelassen.
Entscheidend dafür ist, dass die Behandlung SOFORT startet. Dies haben wir natürlich auch getan. Die Finanzierung ist für sein Frauchen jedoch nicht alleine machbar. Selber chronisch krank und vor ein paar Wochen noch hohe Tierarztkosten für Saul, braucht sie für die behandlung von Pingui finanzielle Unterstützung.
Wir als Verein können leider nicht helfen, jedenfalls nicht finanziell. Aber wir können einen privaten Spendenaufruf unterstützen und bitten um Hilfe für Pingui.
Finanzielle Unterstützung bitte via
PayPal: nico.behrendtfreenetde
Auf Anfrage teile ich gerne auch meine private Kontonummer mit. Pingui soll leben und wir möchten alles dafür tun.
Pingui hat heute seine 4. Spritze bekommen. Das ist ein Anfang, aber es steht noch allen noch ein langer Weg bevor.
Damit wünschen wir euch einen guten Start in die neue Woche.