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Friends for dogs e.V.

26. Januar 2022

Start mit Hürden und Hindernissen

Der Start in das neue Jahr war leider genauso holprig wie das Ende des letzten Jahres.
Einige unserer geliebten Fellnasen haben ihre Reise über den Regenbogen antreten müssen und auch persönlich gab und gibt es noch einige Unwegsamkeiten zu überwinden bis hin zu einem aktuellen Coronafall im ganz nahen Umfeld.

Dennoch möchten und müssen wir versuchen alle Kraft und Energie zu mobilisieren um den Kampf für unsere Schützlinge wieder aufzunehmen.

Durch die Probleme die uns kurz vor Weihnachten nahezu alle Energie und Zeit raubten ist auch unser Kalender ins Stocken gekommen, sowohl der Adventskalender als auch unser Jahreskalender.

Wir möchten versuchen sowohl die Präsente die für Weihnachten vorgesehen waren noch an den Mann oder an die Frau zu bringen. Auch den Jahreskalender möchten wir noch realisieren.


Abschied nehmen

Auf Facebook haben wir denjenigen die ihre Reise über den Regenbogen antreten mussten eine gute Reise gewünscht.
Wir möchten den geliebten Fellnasen auch hier noch einmal die Ehre erweisen.


Ein Kobold hat sich verabschiedet.

Chata war einer der Hunde, die damals auf Umwegen in ihr Glück gefunden haben. Die fröhliche Hündin war stehts voller Energie und hat sich mit ihrer Art schnell ein Plätzchen in unseren Herzen erobert.
Dieses Plätzchen wird sie auch behalten. Dennoch sind wir sehr traurig, dass diese lebensfrohe Hündin diese Welt viel zu früh verlassen musste.
Ihrer Familie danken wir für die Zeit und wünschen ihnen viel Kraft.


Yaya - über die Regenbogenbrücke zu Oma Hada

Yaya war schon alt als sie nach Deutschland gekommen ist. Das Leben in Spanien hatte seine Spuren hinterlassen. Dennoch war Klein Yaya eine selbstbewusste kleine Kämpferin und konnte hier noch einige Jahre glücklich sein.
Dafür danken wir auch ihrer Familie und wünschen ihr viel Kraft.


Maurice - kurz vor Weihnachten über den Regenbogen gegangen.

Von Hadas Familie haben wir erfahren, dass auch Maurice über den Regenbogen gehen musste.
Er wurde damals über einen anderen Verein vermittelt und wir hatten keinen Kontakt zu seiner Familie.
Die Familie von Maurice musste ihn kurz vor Weihnachten gehen lassen. Wir wünschen auch ihr viel Kraft.


Was macht eigentlich...

Im letzten Jahr konnten ja noch einige Fellnasen nach Deutschland fliegen. Trotz aller Widrigkeiten ist es uns ja auch noch Mitte Dezember gelungen einen Flug zu buchen. Schauen wir zuerst in eine unserer Pflegestellen.

Eckhard

Der kleine Yorki war gerade eine Handvoll Hund als er ankam und sah noch ein wenig zerzaust aus. Jetzt ist der kleine Mann schon richtig propper und hat es faustdick hinter den kleinen Terrierohren.
Von seinen Pflegeeltern hat er den Namen Eckhard bekommen und ist direkt von der Perrera in das Herz seiner Pflegeeltern gesaust. Er darf bleiben und dort seine Lausbubenstreiche aushecken.


Während Eckhard die Einkäufe erledigt sind die Damen mit Wellness beschäftigt.
Zoe hat sich toll entwickelt, orientiert sich sehr an ihren Menschen und gibt acht, dass sich kein Eindringling nähert.
Die kleine Podenca sucht noch ein Zuhause.


Monty

Monty ist ebenfalls als Pflegehund nach Deutschland gereist. Er war ja einer der letzten Hunde die die Perrera noch im alten Jahr verlassen konnten.
Der liebe Monty hat mit seiner Pflegefamilie seine Familie gefunden. Es bedurfte einiger Überredungskünste des Frauchens von Daneris, dass sich die Familie auf Monty eingelassen hat.
Am Ende eine gute Entscheidung, Monty gehört jetzt zur Familie.


Kenzo

Kenzo liebt das Autofahren und die Nähe zu seinen Menschen. Den ersten Schnee gab es auch schon. Der flauschige Akita muss noch einiges Lernen, aber alle sind auf einem guten Weg.


Sueno - vom Kettenhund zum Herzenshund

Sueno wurde ja vor ein paar Wochen von der Kette gerettet. Er hat ein Zuhause in Madrid gefunden. Die Familie hat ihn gesehen und ihn sofort ins Herz geschlossen.

Wir wünschen Sueno ein wundervolles Leben.


Gandalf - als Waise auf der Straße entsorgt.

Gandalf hat sein Zuhause in Spanien verloren weil sein Herrchen gestorben ist. Die Söhne haben den 12-jährigen Kater einfach auf die Straße gesetzt und ihn somit seinem Schicksal überlassen.
Nachbarn haben die spanischen Tierschützer um Hilfe gebeten. Auf der Straße würde Gandalf nicht überleben können. Ein Katzenschnupfen, der sicher schon chronisch ist, und schlechte Zähne wurden ersteinmal beim Tierarzt versorgt. Dort befindet sich der kleine Kater noch und es fällt ihm schwer zu verstehen was da mit ihm geschieht. Beim Tierarzt sitzt er in einem sehr kleinen Käfig.
Wir hoffen sehr, dass es Menschen gibt, die dem kleinen Sibirian nochmal ein schönes Zuhause schenken.


Weniger Glück hingegen hatte ein Podenco der in Almendralejo an der Straße gefunden wurde. Obwohl man ihn direkt zum Tierarzt brachte hatte er keine Chance und verstarb. Damit ist er das erste Opfer in diesem Jahr.

Hoffen wir, dass wir auch in diesem Jahr vielen anderen Vierbeinern helfen können.
Damit wünschen wir euch allen noch eine schöne Restwoch.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

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