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Friends for dogs e.V.

23. August 2021

Sonntags ist in Spanien immer der Tag der Bekanntgabe der Adoptionen. Wir haben ja im letzten Blogeintrag berichtet, dass Ali von seiner Pflegefamilie adoptiert wurde.

Ansonsten gibt es gute Nachrichten für Marquesa. Die Hübsche ist nach Belgien gereist und hat dort ihre Familie gefunden.

Atika und ein kleiner Yorki haben ein Zuhause in Spanien gefunden.

Das sind natürlich tolle Nachrichten. Dennoch wachsen die Sorgen über die Anzahl der Insassen. Es gibt zu viele Hunde und viel zu viele Katzen in der Perrera.
Damit haben wir ein echtes Problem. Die Genehmigung von der Stadt ist an eine maximale Zahl von Hunden und Katzen gebunden. Diese Zahlen sind deutlich überschritten und es ist keine Lösung in Sicht.

Valeria und Pandora sind die zwei von sieben Geschwistern die überlebt haben. Beide sind bei Ana als Pflegekatzen und Ana wünscht sich sehr, dass beide Katzen zusammen vermittelt werden können. Valeria ist sehr anhänglich und Pandora etwas ängstlicher.


Floki und Serena warten auch noch immer auf einer Pflegestelle auf ein neues Zuhause. Serena ist die anhängliche und verschmuste, Floki ist noch unsicher. Dies ist aber wohl auch dem Umstand geschuldet, dass er in den ersten Wochen hier in Deutschland unzählige Tierarztbesuche hatte.
Es wäre toll, wenn auch die Beiden endlich in ein richtiges Zuhause ziehen könnten.


Noelia & Chito, zwei Traumkatzen warten ebenfalls noch immer auf ihrer Pflegestelle auf ein neues Zuhause.


Wonder wartet ebenfalls auf einer Pflegestelle auf ein Zuhause. Der menschenbezogene Kater sucht Menschen mit viel Zeit für Streicheleinheiten.


Titan musste ein Auge entfernt werden. Zudem ist er auch positiv auf Leishmaniose getestet worden.
Groß, schwarz, einäugig und LM positiv sind denkbar schlechte Voraussetzungen für ein neues Zuhause.
Hoffentlich findet auch er seine Menschen.

Dieses kleine Hundemädchen wurde gefunden und damit ist der nächste Welpe in der Obhut der Tierschützer. Glücklicherweise konnte eine Pflegestelle gefunden werden.


Hier wieder ein Neuzugang.


Das nächste Katzenkind.


Man sagt den dreifarbigen Katzen ja nach sie seien Glückskatzen. Bis jetzt hatte die Kleine noch nicht so viel Glück. Hoffentlich ändert sich das schnell.


Trotz der Kastrationskampagne hat sich die Situation der Katzen nicht entspannt. Nicht auszumalen wie es aussähe, wenn wir nicht schon so viele freilebende Katzen kastriert hätten.
Es braucht dringend eine Lösung wie wir die Katzen in den Familien kastrieren können. Viele Menschen sehen darin keine Notwendigkeit. Die Kitten werden ja einfach vor der Perrera abgestellt, im Müll entsorgt oder sich selbst überlassen.
Einfach anzubieten die Kosten zu übernehmen ist für viele Menschen auch kein Anreiz.

Wir haben immer noch Hunde in den Pensionen sitzen. Tolle Hunde warten in der Perrera auf ein Zuhause.

Gutes Futter für die Kitten wird gebraucht.

Wir bräuchten dringend passende Zuhause für Hunde und Katzen, kompetente Pflegestellen, finanzielle Unterstützung. 

Eine große Last, die vor allem die Leute vor Ort tragen bzw. ertragen müssen. Wir können leider auch nicht wirklich helfen. Auf ein vermitteltes Tier kommen mehrere Neuzugänge. Dieser Zustand ist auch für uns nur schwer zu ertragen.

Wir danken euch für die Unterstützung und hoffen, dass es noch mehr Leute gibt die uns und damit die Vierbeiner der Perrera von Almendralejo unterstützt. 

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

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