Beginnen wir mit den guten Neuigkeiten.
Die vier Galgobabys sind wohl auf und haben einen gesunden Appetit. Damit dieser auch weiterhin gestillt werden kann hatten wir eine erste Lieferung Mild auf den Weg gebracht.
Finanziell können wir die Versorgung mit Milch auch weiter realisieren und auch für gutes Futter sorgen, wenn sie soweit sind und feste Nahrung zu sich nehmen.
Über die gesamte Zeit kommen ja immer wieder Katzenbabys in die Perrera. Viele überleben die Perrera leider nicht und versterben. Für diejenigen, die in der Perrera sind wird allerdings dringend gutes Futter benötigt und wir wurden um Hilfe gebeten.
Deshalb ist eine Lieferung Kittenfutter und auch Babymilch auf die Reise gegangen.
Damit möchten wir zumindest sicherstellen, dass die Kitten futtertehnisch optimal versorgt sind.
Gutes Futter kostet auch gutes Geld und es wäre toll, wenn ihr uns auch dabei unterstützen könnt. Leider haben auch wir hier im Moment recht hohe Kosten. Dazu später mehr.
Die Rechnung für das Kittenfutter beläuft sich auf über 500 €. Dazu kommt noch das Futter für die Pflegestellen hier in Deutschland.
Unterstützung können wir also im Moment gut gebrauchen.
Neben den vielen Katzenbabys die in die Perrera kommen, gibt es auch wieder deutlich mehr Hunde die in die Perrera kommen.
Wieder sind Wurfgeschwister ausgesetzt worden. Sicher hat sich kein Abnehmer für die Kleinen gefunden und somit sind sie jetzt in der Obhut der Tierschützer von Recal gelandet.
Sie haben die Namen Inka und Razer bekommen.
Die beiden Hundekinder sind geschätzt 3,5 Monate alt und haben das große Glück bei Carmen ein Plätzchen gefunden zu haben. Somit bleibt ihnen die Perrera erspart und sie können vorerst unbeschwert ihr Leben genießen.
Der kleine Artico wurde heute kastriert. Wir hatten ihn und seinen Bruder ja sehr schnell nach Deutschland geholt um ihnen die Perrera zu ersparen. Beide Brüder werden nun hier in Deutschland kastriert. Artico hat heute den Anfang gemacht. Die Rechnung über gut 280 € ist allerdings wenig tierschutzfreundlich ausgefallen. Dazu kommt, dass Artico zudem noch ein Problem mit der Hüfte hat und auch da noch eine OP bevorsteht.
Dieser arme Drops wurde mit dem Kopf in einem Rohr steckend gefunden. Der kleine Kater sieht ordentlich ramponiert aus und ist jetzt beim Tierarzt. Wie lange er feststeckte weiß man nicht, aber er ist ordentlich abgemagert.
Die Verletzungen werden verheilen und an Gewicht wird er auch wieder zunehmen.
Leider hat der kleine Kater noch ein anderes Problem. Der Arme ist positiv auf FiV getestet, was eine Vermittlung fast unmöglich macht.
Da der Paulo aber sehr freundlich und anhänglich ist, möchte man ihm die Chance auf ein Zuhause gerne geben.
Die Rechnung für die Kastration der freilebenden Katzen für den Monat Mai beläuft sich auf 510 €. Dafür wurden 10 Katzen kastriert.
Die Kosten für die Pension im Mai betragen 775 €. Alles in allem eine enorme finanzielle Belastung.
Es wäre toll, wenn sich noch Unterstützer finden.