In Spanien gibt es einen weiteren traurigen Fall. Dieser 8-monatige kleine Rüde, er hat den Namen Martin bekommen, ist Opfer einer Kollision mit einem Auto geworden und kann seine Beine nicht mehr bewegen. Er befindet sich im Moment auf einer Pflegestelle und soll in zwei Tagen operiert werden. Seine Chancen stehen leider nicht gut, aber er soll diese Chance bekommen.
Noch eine erstaunliche Geschicht, die die Tierschützer vor Ort nicht schlecht hat kucken lassen. Sie bekamen von der Polizei den Hinweis, dass in einem verlassen Haus (die Familie musste aus finanziellen Gründen das Haus verlassen) ein Hund wäre.
Man denkt da sicher an vieles, aber was die Tierschützer vorfanden war unglaublich.
Ein Welpe von gerade mal einem Tag (die Nabelschnur noch frisch) war allein in diesem Haus. Keine Spur von der Mama, keine Info über die Mama.
Der Kleine entwickelt sich gut und ist schon ein ganzes Stück gewachsen. Drücken wir ihm die Daumen, dass alles weiter so gut für ihn läuft.
Die Wunden von Clara heilen sehr gut. Wir möchten aber nicht, dass sie wieder zurück in die Perrera muss und würden sie gern in der Pension lassen. Dies ist kein Ersatz für ein Zuhause, aber dennoch mit weniger Stress und mehr Ansprache verbunden. Wir hoffen, dass wir dies auch langfristig finanzieren können.
Hoffnung gibt es auch für Dylan, der vielleicht ein Zuhause in Spanien gefunden hat. Entscheidet sich aber erst, also noch abwarten und Daumendrücken.
Für Chaco, das Einäuglein und Mom stehen die Chancen auch ganz gut.
Andere tolle Katzen warten auf die Möglichkeit in ein neues Leben starten zu können.
Wir brauchen dringend Adoptanten für die Samtpfoten der Perrera und natürlich auch für die vielen tollen Hunde.
Leider gibt es immer noch keine Option für Boomer oder Pina.
Beate war so lieb und hat uns ein paar Steckbriefe gemacht. Es wäre toll, wenn der eine oder andere die Möglichkeit hätte diese auszuhängen.